Die Lärchenpechsalbe mit Zirbenöl

Nach bewährter österreichischer Alpenrezeptur

Das Lärchenpech zählt seit Jahrhunderten zu einem der bedeutendsten und edelsten Baumharze. Seit Generationen wird im alpenländischen Raum das Lärchenharz als natürliches Hausmittel benutzt. Die Zirbe ist vor allem für ihr erlesenes Holz bekannt. Das Öl der Zirbelkiefer hat einen angenehm waldig-frischen Duft. Daher wird es gerne in der Aromatherapie eingesetzt. Der Wohlgeruch des Zirbenöls bringt unseren Körper und unsere Seele in ein Gleichgewicht und sorgt in stressigen Zeiten für eine Stärkung.

Besondere Kombination aus natürlichen Rohstoffen

SonnenMoor hat diese beiden einzigartigen Naturrohstoffe kombiniert und die wohltuende Salbe NervenLind Lärchenpechsalbe mit Zirbenöl entwickelt. Zusammen mit feuchtigkeitsspendendem Olivenöl und Bienenwachs, wird daraus ein wunderbares Hausmittel. Dieses kann zur Hautpflege eingesetzt werden.

Von Hand abgefüll

Um eine optimale Qualität zu erreichen, werden die Cremen bei Sonnenmoor von Hand abgefüllt. Es werden keine chemischen Zusätze wie Konservierungsstoffe verwendet. Daher ist die NervenLind Lärchenpechsalbe zur Pflege der Haut sehr gut geeignet.

3 interessante Fakten zur Zirbe:

1. Das Holz einer vor 300 Jahren gefällten Zirbe riecht mindestens so stark wie das Holz eines frisch gefällten Baumes.
2. In den Wäldern Tirols werden jährlich 130.000 Jungzirben gepflanzt.
3. Die Verbreitung der Zirbe findet auch dank des Tannenhähers, auch „Zirbengratsche“ genannt, statt. Der Vogel verbreitet die Zirbensamen beim Sammeln seines Nahrungsvorrats im Winter.