Fasten für Anfänger

Alten Ballast abwerfen

Fastenkuren erleben gerade im Frühling regelmäßig ein Revival.

Nach den winterlichen Schlemmerwochen ist für viele die Zeit gekommen, dem Körper Gutes zu tun.

Was bewirkt Fasten?

Sie fasten zum ersten Mal und brauchen Hilfe für den Einstieg? Sie wissen gar nicht, wo Sie anfangen sollen, wer Sie unterstützt und welche Lebensmittel und Utensilien Sie dazu benötigen?

Kein Problem. Heilpraktikerin und Fastenleiterin Nana begleitet Sie durch das Fasten und wir beantworten gemeinsam die wichtigsten Fragen rund um das Thema Fasten.

Fasten ist ein innerer Reinigungsprozess. Es „wirft“ Altlasten ab und schafft Platz für Neues. Fasten ist bestens für den Darm, für das Immunsystem, für unsere Leber und unser Gemüt.

Zudem bewirkt das Fasten einen Better Aging-Effekt und entsäuert immer sehr gezielt unseren Körper.

Um den unliebsamen Ballast abzuwerfen, empfiehlt es sich nicht nur einen Tag zu fasten. Idealerweise dauert eine  Fastenkur mindestens 5 – 6 Tage. Diese Tage sind „reine Fastentage“. Mehr dazu finden Sie in unserer Podcastfolge Nummer drei.

So, nach all den positiven Auswirkungen zum Fasten möchten Sie gleich loslegen? Nicht so schnell, bevor Sie  sich direkt in Ihre Fastenkur stürzen, ist die richtige Vorbereitung unabdingbar. In dieser Podcastfolge verraten wir Ihnen worauf Sie beim Fasten  unbedingt achten dürfen. Was sie essen und von welchen Dingen Sie lieber die Finger lassen sollten.

Ganz wichtig ist zu erwähnen, dass Sie alle Familienmitglieder über Ihr Vorhaben informieren. Vielleicht finden Sie ja auch einen Fastenpartner, mit dem Sie die Fastenzeit gemeinsam meistern können.

Heilpraktikerin Nana bietet besonders für das Fasten zu Hause eine wundervolle online Begleitung an. Hier können Sie mehr zu den Online Fastenwochen erfahren.

Moderate Bewegung ist wichtig. Spazieren gehen, Walken, Radfahren oder Yoga oder diverse leichte Körperübungen. Nichts übertreiben, da sonst wieder Säuren im Körper produziert werden könnten und wir wollen ja eigentlich kräftig Entsäuern.

Entzündungen sind generell gerne sehr säurelastig und wenn wir wie oben gehört beim Fasten unseren Organismus entsäuern, dann nehmen wir auch der Entzündung den „sauren Boden“ und damit die Basis zum Leben weg.

Das ist ziemlich logisch und verständlich. Der Körper ist sehr schlau und wir können ihn jederzeit mit unserer Lebensweise unterstützen, damit er gut mit uns ist und wir gesund oder zumindest gesünder bleiben.
Gönnen wir uns auch ab und zu NICHTS!

Es gibt unzählige Fastenformen. In unserem Podcast gehen wir auf das strenge Fasten und auf das Basenfasten ein. Für Anfänger, damit sie etwas „zum Beißen“ haben empfiehlt sich erst einmal mit dem Basenfasten zu starten. Das lässt sich auch leichter in den Alltag integrieren.

Für alle Fasten-Anfänger empfehlen wir dennoch unbedingt eine Begleitung in Form einer Fastengruppe zu besuchen.

Menschen unter 16 Jahren, Schwangere, Stillende, schwer untergewichtige Menschen, Personen nach schweren Erkrankungen oder in einer bestehenden Erkrankung, sollten sich keiner Fastenkur unterziehen. Bei bestehenden Krankheiten sollte immer die Erlaubnis oder der Rat des behandelnden Arztes eingeholt werden!

Ein wichtiger Tipp von Nana:

Generell ist Fasten immer ein freiwilliger Prozess, den man von oben bis unten wollen sollte und mit dem man auch ein Ziel für seine Gesundheit verfolgt in Eigenverantwortung!

So, nun haben wir die wichtigsten Fragen beantwortet, und Sie können Ihre Fastenwoche oder Ihre Fastentage sorgenfrei genießen. Hier haben wir nochmals die wichtigsten Helferlein für Sie zusammengefasst:

Moorkissen für den täglichen Leberwickel (Eine Anleitung zum Leberwickel finden Sie hier)

SonnenMoor Basenfastenpaket