
Die richtige Fellpflege im Fellwechsel

Tipp Nummer 1 im Fellwechsel: Tägliches Bürsten
Die tägliche Fellpflege ist eine wesentliche Voraussetzung für die Gesundheit eines Hundes. Gepflegtes Fell dient nicht nur der Optik, sondern schützt den Vierbeiner auch effektiv vor Parasitenbefall und Hautirritationen.
Fellpflege umfasst weit mehr als nur Bürsten und Kämmen – sie trägt dazu bei, das Wohlbefinden des Hundes zu steigern und das Zusammenleben zu erleichtern. Besonders während des Fellwechsels, einem natürlichen Prozess, ist regelmäßige Pflege unerlässlich. Das alte Fell muss ausgebürstet werden, damit das neue Fell gesund nachwachsen kann. In dieser Phase sollte der Hund täglich gebürstet werden – unabhängig davon, welchem Felltyp er angehört.
Welche Bürste ist die richtige für welchen Hund?
Thorsten empfiehlt: Lassen Sie sich von einem Hundefriseur Ihres Vertrauens beraten. Er kann den Felltyp Ihres Hundes genau bestimmen und Ihnen individuell das passende Pflegeequipment für Ihr Haustier empfehlen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Vierbeiner die optimale Fellpflege erhält.
Wie wird der Hund eigentlich richtig gebürstet?
Die richtige Anwendung der Bürste spielt eine entscheidende Rolle bei der Fellpflege. Geduldig und behutsam sollte das Deckhaar Schicht für Schicht bis zur Haut gebürstet werden. Durch die meist abgewinkelten Pins der Bürste wird die Haut sanft massiert, was die Durchblutung fördert und das Wohlbefinden des Hundes steigert.
Beim Bürsten werden abgestorbene Hautschuppen entfernt, das Haar entwirrt und lose, abgestorbene Haare aufgenommen – so bleibt das Fell gesund, glänzend und gut gepflegt.
Ein Tipp vom Hundefriseur: Ein leistungsstarker Blower mit Hochgeschwindigkeitsgebläse ist ein wertvoller Helfer beim Trocknen nach dem Baden und erleichtert zudem das Entfernen loser Haare während des Fellwechsels erheblich. Durch den kräftigen Luftstrom wird das Fell nicht nur schneller trocken, sondern auch effektiv von abgestorbenen Haaren befreit – eine ideale Unterstützung für die regelmäßige Fellpflege.

Tipp Nummer 1 im Fellwechsel: Tägliches Bürsten
Die tägliche Fellpflege ist eine wesentliche Voraussetzung für die Gesundheit eines Hundes. Gepflegtes Fell dient nicht nur der Optik, sondern schützt den Vierbeiner auch effektiv vor Parasitenbefall und Hautirritationen.
Fellpflege umfasst weit mehr als nur Bürsten und Kämmen – sie trägt dazu bei, das Wohlbefinden des Hundes zu steigern und das Zusammenleben zu erleichtern. Besonders während des Fellwechsels, einem natürlichen Prozess, ist regelmäßige Pflege unerlässlich. Das alte Fell muss ausgebürstet werden, damit das neue Fell gesund nachwachsen kann. In dieser Phase sollte der Hund täglich gebürstet werden – unabhängig davon, welchem Felltyp er angehört.
Welche Bürste ist die richtige für welchen Hund?
Thorsten empfiehlt: Lassen Sie sich von einem Hundefriseur Ihres Vertrauens beraten. Er kann den Felltyp Ihres Hundes genau bestimmen und Ihnen individuell das passende Pflegeequipment für Ihr Haustier empfehlen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Vierbeiner die optimale Fellpflege erhält.
Wie wird der Hund eigentlich richtig gebürstet?
Die richtige Anwendung der Bürste spielt eine entscheidende Rolle bei der Fellpflege. Geduldig und behutsam sollte das Deckhaar Schicht für Schicht bis zur Haut gebürstet werden. Durch die meist abgewinkelten Pins der Bürste wird die Haut sanft massiert, was die Durchblutung fördert und das Wohlbefinden des Hundes steigert.
Beim Bürsten werden abgestorbene Hautschuppen entfernt, das Haar entwirrt und lose, abgestorbene Haare aufgenommen – so bleibt das Fell gesund, glänzend und gut gepflegt.
Ein Tipp vom Hundefriseur: Ein leistungsstarker Blower mit Hochgeschwindigkeitsgebläse ist ein wertvoller Helfer beim Trocknen nach dem Baden und erleichtert zudem das Entfernen loser Haare während des Fellwechsels erheblich. Durch den kräftigen Luftstrom wird das Fell nicht nur schneller trocken, sondern auch effektiv von abgestorbenen Haaren befreit – eine ideale Unterstützung für die regelmäßige Fellpflege.

Tipp Nummer 2: Die richtige Ernährung im Fellwechsel
Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung ist für Hunde essenziell – besonders während des Fellwechsels, da in dieser Zeit häufig Mangelerscheinungen auftreten.
In den letzten Jahren hat das Angebot an Tierfutter und Leckerlis stark zugenommen, jedoch leider nicht immer zugunsten der Qualität. Zudem sind Allergien, die sich in Haut- oder Magen-Darm-Erkrankungen äußern, für viele Tierbesitzer eine frustrierende Herausforderung.
Ein zentraler Bestandteil der Hundenahrung sind Proteine und Eiweiße, da sie für das Haarwachstum eine wichtige Rolle spielen. Aus ihnen wird Keratin, der Hauptbestandteil des Haares, gebildet. Hochwertige Eiweißquellen sind Fleisch, Innereien, Fisch, Quark und Eier.
Neben Eiweißen ist auch Zink im Hundehaar enthalten und sollte deshalb in der Nahrung nicht fehlen. Ein guter natürlicher Zinklieferant sind Haferflocken.
Lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt oder einer authentischen Hundefuttermanufaktur beraten. Dort erhalten Sie individuelle Empfehlungen zu einer artgerechten und gesunden Fütterung. Zudem kann professionell abgeklärt werden, ob die Zugabe bestimmter Vitamine oder Mineralien für Ihr Tier sinnvoll ist.
Tipp Nummer 2: Die richtige Ernährung im Fellwechsel
Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung ist für Hunde essenziell – besonders während des Fellwechsels, da in dieser Zeit häufig Mangelerscheinungen auftreten.
In den letzten Jahren hat das Angebot an Tierfutter und Leckerlis stark zugenommen, jedoch leider nicht immer zugunsten der Qualität. Zudem sind Allergien, die sich in Haut- oder Magen-Darm-Erkrankungen äußern, für viele Tierbesitzer eine frustrierende Herausforderung.
Ein zentraler Bestandteil der Hundenahrung sind Proteine und Eiweiße, da sie für das Haarwachstum eine wichtige Rolle spielen. Aus ihnen wird Keratin, der Hauptbestandteil des Haares, gebildet. Hochwertige Eiweißquellen sind Fleisch, Innereien, Fisch, Quark und Eier.
Neben Eiweißen ist auch Zink im Hundehaar enthalten und sollte deshalb in der Nahrung nicht fehlen. Ein guter natürlicher Zinklieferant sind Haferflocken.
Lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt oder einer authentischen Hundefuttermanufaktur beraten. Dort erhalten Sie individuelle Empfehlungen zu einer artgerechten und gesunden Fütterung. Zudem kann professionell abgeklärt werden, ob die Zugabe bestimmter Vitamine oder Mineralien für Ihr Tier sinnvoll ist.
Tipp Nummer 3: SonnenMoor Tiermoor beim Fellwechsel
Das SonnenMoor Tiermoor ist eine wertvolle Unterstützung für Haustiere aller Größen. Es enthält Huminsäuren, Mineralien und Spurenelemente, die den Körper von innen stärken – besonders während des Fellwechsels, wenn Vierbeiner eine Extraportion Kraft benötigen. Die Zugabe ins Futter hilft, das Wachstum eines gesunden und glänzenden Fells zu fördern.
Thorstens Empfehlung:
Das Tiermoor wird von Hunden gerne aufgenommen, da es einen natürlichen Geruch und Geschmack hat. Die Natur schenkt uns viele wertvolle Ressourcen, die wir unterstützend nutzen dürfen!
Der Fellwechsel von Hunden im Überblick:
- Hunde wechseln ihr Fell zweimal jährlich – im Frühjahr und Herbst
- Tägliches Bürsten und richtige Fellpflege sind essenziell, um den Hund zu unterstützen
- Eiweißreiche und proteinreiche Nahrung gibt dem Hund Kraft, den Fellwechsel gut zu überstehen
- SonnenMoor Tiermoor kann ideal ins Futter gemischt werden, um das Tier auf natürliche Weise von innen zu stärken
So bleibt das Fell gesund, kräftig und glänzend – für ein rundum wohlbefindliches Haustier.
Foto: Thorsten Müller-Salzsieder und Teddy (Fellandmore)

Tipp Nummer 3: SonnenMoor Tiermoor beim Fellwechsel
Das SonnenMoor Tiermoor ist eine wertvolle Unterstützung für Haustiere aller Größen. Es enthält Huminsäuren, Mineralien und Spurenelemente, die den Körper von innen stärken – besonders während des Fellwechsels, wenn Vierbeiner eine Extraportion Kraft benötigen. Die Zugabe ins Futter hilft, das Wachstum eines gesunden und glänzenden Fells zu fördern.
Thorstens Empfehlung:
Das Tiermoor wird von Hunden gerne aufgenommen, da es einen natürlichen Geruch und Geschmack hat. Die Natur schenkt uns viele wertvolle Ressourcen, die wir unterstützend nutzen dürfen!
Der Fellwechsel von Hunden im Überblick:
- Hunde wechseln ihr Fell zweimal jährlich – im Frühjahr und Herbst
- Tägliches Bürsten und richtige Fellpflege sind essenziell, um den Hund zu unterstützen
- Eiweißreiche und proteinreiche Nahrung gibt dem Hund Kraft, den Fellwechsel gut zu überstehen
- SonnenMoor Tiermoor kann ideal ins Futter gemischt werden, um das Tier auf natürliche Weise von innen zu stärken
So bleibt das Fell gesund, kräftig und glänzend – für ein rundum wohlbefindliches Haustier.
Foto: Thorsten Müller-Salzsieder und Teddy (Fellandmore)